Mediterrane Lebensart im Herzen Münchens
Fast scheint es so, als wäre man in Italien: der elegante Innenhof wird von Säulen getragenen Arkaden gesäumt, Zitronenbäumchen, üppige Blütenpracht, elegantes Mobiliar – alles untermalt vom leisen Rauschen des berühmten Eisbaches (man kann ihn durch einen Glasdeckel sehen), der verrohrt unter der Münchner Altstadt fließt und im Englischen Garten die stadtbekannte Surfer-Welle mit seinem Wasser speist.
Doch der Eindruck trügt. Man sitzt nicht in einem Patio in Florenz oder Siena – nein, man befindet sich mitten in der Münchner Innenstadt im romantischen Innenhof des Hotels Opéra. Kenner lieben dieses kleine, feine Hideaway, für andere ist es eine Entdeckung wert, ein Refugium, so elegant wie sein Name. Die sehr aufwendig renovierte Fassade der von Familie Lutz privat geführten Stadtresidenz aus dem vorigen Jahrhundert verheißt schon von außen, was drinnen schöne Gewissheit wird.
Im Herzen des Stadtteils Lehel erwartet den Gast eine Oase der Ruhe und des Wohlgefühls in unserer schnelllebigen Zeit.
Welch glücklicher Umstand, dass Gastgeber Malte Wiedemeyer die Wünsche seiner illustren Gästeschar kennt. Anhänger feiner Wohnkultur werden sich in den 25 individuell eingerichteten Zimmern sehr wohlfühlen. Kostbare Antiquitäten, elegante Marmorbäder, zahlreiche liebevolle Details oder auch ein privater Balkon zum Innenhof machen sie zum perfekten Rückzugsort nach einem langen Tag in der Stadt.
Alles im Hotel Opéra ist etwas anders als anderswo. „Wir sind vielleicht einen Hauch liebevoller, verschwiegener, individueller. Das zeigt sich beim Etageren-Frühstück, den silbernen Kaffeekannen und Christofle-Tafelbesteck, aber auch an der Art, wie wir mit unseren internationalen Gästen umgehen. Nicht umsonst sind wir gerade bei Künstlern und Medienmenschen so beliebt“, sinniert der Wahlmünchner Wiedemeyer.
Trotzdem das Vier-Sterne-Refugium „nur“ Frühstück serviert, brauchen die Gäste auf feine Kulinarik nicht zu verzichten. Denn fußläufig, nur wenige Schritte entfernt, betreibt Hausherr Alexander Lutz das Gandl, eine gelungene Mischung aus Restaurant, Feinkostlädchen und Café. Eigentlich wie im Süden und so lässig und passend zum Hotel Opéra. Direkt am St.-Anna-Platz, dem schönsten Platz in Lehel, gelegen, kann man im Gandl bereits ab 9.30 Uhr ein kleines italienisches Frühstück zu sich nehmen. Am liebsten natürlich auf der Terrasse.
Gern entspannt sich das Publikum dort auch zwischen den Einkäufen, trinkt einen Espresso, trifft sich mit der Freundin oder Kollegen zum Lunch – es locken Gerichte mit feiner italienischer Note. Während es über Tag leger zugeht, wechselt abends das Konzept. Dann erwartet Gäste in dem stimmungsvollen Kolonialstil-Restaurant eine gehobene Gastronomie mit französischer Küche, superb in Szene gesetzt von Küchenchef Massimo Fasano und seinem Team. Zum Portfolio des Gandl zählt auch ein exzellenter Catering-Service sowie eine zauberhafte Jugendstil-Location für individuelle Veranstaltungen, Konferenzen, Empfänge oder unvergessliche Partys. http://www.hotel-opera.de