Kaffee-Leidenschaft seit 1965
Der wichtigste Schweizer Gastronomie-Event und eine der renommiertesten Veranstaltungen dieser Art weltweit ist Pellegrino Sapori Ticino. Jedes Jahr treten in diesem Rahmen zahlreiche Sterneköche in den besten und schönsten Lokalen im Kanton Ticino und in der Schweiz auf. Wo dem guten Geschmack eine Bühne geboten wird, darf natürlich zum Abschluss einer kulinarischen Darbietung auch der entsprechend edle Kaffee nicht fehlen. Die Tessiner Rösterei Caffè Carlito als Partner der Veranstaltung für feinste Kaffeemischungen ist bei „Kaffee-Aficionados“ sozusagen in aller Munde.
Gegründet wurde die Rösterei Caffè Carlito 1965 von Carlo Schillig. Heute wird die in der ganzen Schweiz vertretene Firma aus Losone in der dritten Generation von Daniele Schillig geleitet. „Das Kaffeerösten hat bei uns eine lange Tradition“, sagt er. „Schon mein Vater und Großvater haben sich mit großer Sorgfalt und Leidenschaft der Kaffeeröstung verschrieben.“ Daniele Schillig kennt das Geheimnis eines hervorragenden Kaffees. „Es liegt nicht nur in der Zubereitung. Die Qualität der Bohnen, die Röstmethode und natürlich die Mischung sind entscheidend für den Erfolg.“ In mehreren Röststufen erfährt der Rohkaffee aus den besten Anbaugebieten der Welt seine individuelle Röstung. Unter geringer Hitze, mit viel Sorgfalt und Zeit entstehen Kaffeesorten mit ausgeprägtem Aroma und Geschmack. Natürlich sind nicht zuletzt einige wichtige Faktoren ausschlaggebend, wie die Qualität des Wassers, die optimale Einstellung der Kaffeemaschine und des Mahlwerks, um das beste Kaffee-Resultat in der Tasse zu erhalten. Insgesamt werden in Losone 13 verschiedene Kaffeesorten geröstet. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich die Spezialmischungen für den persönlichen Lieblingskaffee, die sich durch das individuell gestaltete Verpackungsdesign auszeichnen.
Neu ausgerichtet wurden in jüngster Zeit die Geschäftstätigkeiten. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, bei den Nachhaltigkeitspraktiken innovativ und führend zu sein, um einen positiven Einfluss auf den Planeten und die Menschen, die auf ihm leben, zu haben“, erzählt Daniele Schillig. „Darüber hinaus legen wir die gesamte Kaffee-Lieferkette offen – von der Bohne bis zur Tasse. “Schön auch, dass die Tessiner mit Daterra und ihrer gemeinnützigen Stiftung zusammenarbeiten. Beim Kauf eines nachhaltigen Kaffees, der direkt von Daterra Foundation bezogen wird, geht 1 CHF über die Stiftung von Daterra an ein Projekt, das Bildungsinitiativen für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren in den Städten rund um die Kaffeefarm der jeweiligen Anbauländer entwickelt. Die Projekte haben zum Ziel, den Kindern etwas über ihre Umwelt und deren Regeneration beizubringen. „Auf diese Weise geben wir der Gemeinschaft, die unsere Produkte liefert, etwas zurück und ermutigen sie, ihre nachhaltigen Methoden für viele kommende Generationen fortzusetzen“,so Daniele Schillig.
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