La cuisine française im The Paris Club
Christoph Hoffmann ist ein innovativer Mann, ein Weltenbummler mit großem Herz für Kuriositäten, einer, der nicht nur Träume hat, sondern sie auch realisiert. 2005 gründete der gebürtige Saarländer mit Freunden das Unternehmen 25 Hours Hotels. Seiner Philosophie „Kennst du eins, kennst du keins“ ist der „Hotelier des Jahres 2017“ stets treu geblieben – jedes Hotel ist individuell, vereint Weltstadt-Flair mit eigenen, lokalen Geschichten. Heute gehören Häuser in Metropolen wie Florenz, Dubai, Wien oder Zürich zum Portfolio der Unternehmensgruppe. Seit Mai 2018 darf sich die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf zum erlauchten Kreis dieser einmaligen Domizile zählen. „Parlez-vous français?“ steht in großen Lettern am 25 Hours Hotel Das Tour am Louis-Pasteur-Platz im Le Quartier Central. Wenn nicht, kein Problem – hier spricht man auch deutsch. Die Zimmer sind in drei Kategorien eingeteilt. Die deutschen Räumlichkeiten wurden eher geradlinig gestaltet, die französisch inspirierten Zimmer kann man durchaus als romantisch bezeichnen. In den Melange-Suiten vereinen sich französische Eleganz, ausgesuchte Antiquitäten und deutsche Ingenieurskunst zu einer perfekt deutsch-französischen Freundschaft. Der absolute Clou einiger Zimmer: nostalgische Designer-Badewannen auf dem Balkon!
Das Highlight des Hauses aber befindet sich im wahrsten Sinne des Wortes ganz oben – in der 16. und 17. Etage! Riesige Fensterfronten bieten eine atemberaubende Aussicht über Düsseldorf und auch kulinarisch genießen Liebhaber der berühmten französischen Brasserie-Küche im Restaurant The Paris Club lukullische Höhepunkte vom Feinsten. Seit seiner Eröffnung gehört The Paris Club zu den spektakulärsten Genusstempeln in Düsseldorf. Chef Cuisinier Daniel Bauder und sein Team verarbeiten hochwertigste Produkte, die sie überwiegend aus Frankreich beziehen. Auf der Speisekarte locken Köstlichkeiten wie Austern aus der Bretagne, französische Maispoularde, Ochsenschulter, Hummer, die berühmte Bouillabaisse oder frisch zubereitetes Tatar in unterschiedlichen Variationen. Eine Spezialität unseres Nachbarlandes findet man hier allerdings eher nicht: Foie gras! „Sie wird von den meisten Gästen ausdrücklich nicht gewünscht“, so Daniel Bauder. Dagegen versüßen eine perfekt zubereitete Crème brûlée, das Tonkabohnen-Parfait sowie auch die Schokoladen-Tarte den Abschluss eines Menüs. Zu jedem Gang offerieren die kompetenten, freundlichen Mitarbeiter den passenden französischen Wein. Nach so viel Genuss fühlt man sich nicht nur an wunderschöne Tage in der Provence erinnert, man fühlt sich wahrlich wie Gott in Frankreich. Die Bar treibt den Genuss im 17. Stock auf die Spitze. Bei einem Gläschen Champagner lässt man den Tag mit Blick auf die funkelnden Lichter der Großstadt ausklingen!