Das Leben genießen
Ein familiengeführtes Vier-Sterne-Hotel, eine feine Küche und gelebte Schweizer Gastfreundschaft im schönen Saanenland: Das sind die Zutaten, die wohl jeden Reisenden glücklich machen. Und es gibt ihn, diesen besonderen Ort, an dem sich all dies vereint: das Hotel Gstaaderhof im Herzen von Gstaad – ein wunderbares Domizil für Naturliebhaber und Menschen, die eine gehobene Schweizer Hotellerie zu schätzen wissen. Konstanze und Christof Huber leiten das Haus in der zweiten Generation – mit Leidenschaft und großer Empathie.
„Es ist uns und unserem Team eine Herzensangelegenheit, unseren Gästen Freude und entspannte Urlaubstage zu bereiten“, sagt die charmante Gastgeberin. „Wenn wir sehen, dass die Menschen ihre Zeit bei uns genießen, dass wir ihnen unsere schöne Heimat näherbringen können, dann geht es auch uns gut“, ergänzt Christof Huber. Das bezaubernde Refugium und Gstaad, diese weltberühmte Destination, die Stil, Tradition, Gemütlichkeit vereint, die Ski-Enthusiasten (220 Kilometer Pisten) und allen Winterfans ein wahres Eldorado an Freizeitmöglichkeiten bietet, gehen eine wahrhaft perfekte Symbiose ein. Nach einem Tag in den Bergen, nach einer Hundeschlittenfahrt über den Gletscher oder einer Rodelpartie ist es herrlich, in den Gstaaderhof zurückzu-kehren. Hier warten Genuss, Entspannung und behagliche, im alpinen modernen Design gestaltete Wohlfühlzimmer. Erst einmal abschalten, die Seele baumeln lassen. Das geht besonders gut in der kleinen, aber feinen Wellnesswelt mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Erlebnisdusche und Ruheraum.
Danach lockt all das Gute, das Elvedin Odobasic und seine Küchenbrigade im Restaurant Müli auf die Teller bringen. Der Küchenchef ist ein Meister der französischen Cuisine, die er exzellent mit Einflüssen aus aller Welt und regionalen Spezialitäten kombiniert. Und wenn sich die Dunkelheit über die Bergwelt gelegt hat, wenn es draußen klirrend kalt ist, dann erlebt man urige, unvergessliche Winterabende im rustikalen, superheimeligen Saagi-Stübli bei Fondue oder Raclette vom offenen Feuer. Zum Absacker geht’s in die Barni-Bar. Im Kuhstall-Ambiente kann man das Erlebte noch einmal mit neuen und alten Freunden Revue passieren lassen. Und morgen wartet ein neuer Tag …