Für die besonderen Momente im Leben
Stolz thront sie da, umringt von grüner Natur, auf einer Anhöhe abseits vom Kerpener Stadtzentrum – die aristokratisch anmutende Villa Sophienhöhe. Als der Gutsbesitzer Josef Bollig zu Schneppenheim und seine Frau Sophia, geborene Stollwerk, aus der Köln-Aachener Fabrikantenfamilie, das herrschaftliche Haus erbauten, schrieb man das Jahr 1899. Ein Refugium mit Historie, das Geschichten erzählen kann. Heute halten nach bewegten Zeiten der Unternehmer Stefan Weirich und seine Lebenspartnerin Theresia Foge das Hotel mit frischem Blick nach vorn gut auf Kurs. Mit einem klaren Ziel: „Wir wollen aus dem Anwesen einen Ort der Erholung machen, der im Einklang mit der Natur steht“, so Stefan Weirich. Klare Vorstellungen haben die neuen Betreiber auch, was die kulturelle Ausrichtung der „Sophienhöhe“ betrifft, „in der schon bald Kulturveranstaltungen ihr Zuhause finden sollen“. Beste Voraussetzung für die neue, verfeinerte Ausrichtung sind die motivierten und oft langjährigen Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass es dem Gast an nichts fehlt. Wer im Hotel Sophienhöhe logiert, findet viel Freiraum für elegante Wohnkultur in geräumigen und hellen Hotelzimmern auf Vier-Sterne-Niveau in der Villa, in der Remise und im Kutscherhaus – eingerichtet mit viel Liebe zum Detail.
Kenner des Hauses schätzen nicht nur das individuelle Fluidum, sie wissen auch die kulinarischen Freuden im Restaurant „Kulinarium“ zu schätzen. Mit Blick auf die offene Schauküche gelangen traditionelle und moderne Zubereitungen auf Basis von regionalen und frischen Produkten nach dem Lauf der Jahreszeiten auf den Teller. Dabei legt die Küche viel Wert auf gesunde Ernährung im Rahmen eines ausgewogenen Verhältnisses von Säuren und Basen. Großen Erfolg genießt auch das beliebte sonntägliche Drei-Gang-Menü. Neben Genießern zieht es auch Familien und Freunde zu allerlei Fest- und Tafelfreuden, Tagungsteilnehmer zu Meetings sowie verliebte Paare zur Traumhochzeit an diesen ganz besonderen Ort.