Ein kleines Paradies der Gourmandise
Gerade einmal 1,5 Stunden von Köln entfernt, bietet sich die romantische Kleinstadt St. Vith als Ausgangspunkt zur Erkundung der Ardennen, der Eifel und des Hohen Venn an – egal, ob man zum Wandern, zum Radfahren, zum Golfspielen oder zum Sightseeing den Weg nach Ostbelgien findet. Wer sein Faible für gehobene Kulinarik pflegt, der wird in der reich an guter und gehobener Gastronomie gesegneten Region im Hotel Zur Post in St. Vith sicherlich fündig.
Hier glänzt hell über dem Gourmetrestaurant ein Stern am Michelin-Himmel, hier halten Carina und Eric Pankert den Ruf ihres Hauses als Anlaufpunkt für feine Gourmandise in Ehren. Wo Kontinuität, Kreativität und absolute Topqualität zueinanderfinden, kann sich das sympathische Ehepaar bereits seit 1976 ununterbrochen über einen begehrten „Etoile“ freuen. Der kommt natürlich nicht von ungefähr. Den feinen Schliff für seinen kochkünstlerischen Status hat sich Chefkoch Eric Pankert in sternegekrönten Betrieben geholt. Er machte Station im Düsseldorfer „Schiffchen“, in der „Patisserie Damme“ in Gent, im „Restaurant Jamin“ in Paris und im „Les Célébrités“ in New York, um daraus seine eigene, prägnante kulinarische Handschrift zu entwickeln. Passend dazu achtet Ehefrau Carina auf den herausragenden Service und zeigt ihr dekoratives „Händchen“ für das mit stilsicherem Gespür gestaltete Interieur im Hotel und Restaurant.
Schön zu erleben, wie Eric Pankert immer wieder zu neuen Geschmackshorizonten aufbricht – basierend auf einer traditionsreichen, stets neu interpretierten Küche mit Charakter. Freunde kreativer Gaumenfreuden lieben das Menü „Midweek Dining“ ebenso wie Entdecker, die sich gerne vom feinsinnigen Spiel des Genuss-Profis mit Aromen und Texturen überraschen lassen. Sehr schön auch das Menü „Junge Gastronomen“ für die jungen Feinschmecker unter 25 Jahren. Die Parade der kleinen und großen kulinarischen Träume schmeckt in der warmen Jahreszeit auf der neu gestalteten Terrasse noch einmal so gut. Ein Ort der Entspannung und des kulinarischen Hochgenusses. Gut positioniert zeigen sich die „goldenen“ und „roten“ Begleiter. Die Weinkarte beeindruckt mit rund 500 Weinen aller möglichen Klassen und Provenienzen. Sie reicht von spontanen Entdeckungen über kleine familiengeführte Demeter-Wein-güter bis hin zu Spitzenwinzern. Wer nach all den Kulinarien sein müdes Haupt betten möchte, der kann dies in einem der charmanten Zimmer des Hotels tun.