Sterneküche und fein perlender Fachingen-Genuss
Kulinarische Genüsse gehören zu einem Sylt-Urlaub wie das Meer und der Wind. Dementsprechend hochkarätig präsentiert sich die Hotel- und Restaurantszene der Insel. Einen Spitzenplatz in der gehobenen Hotellerie nimmt hier das luxuriöse Fünf-Sterne-Superior-Domizil Relais & Châteaux Landhaus Stricker ein. Soeben wurde es vom Schlemmer Atlas zum „Hotel des Jahres“ gewählt.
Und das ist einem Mann zu verdanken, der es immer wieder versteht, die Menschen zu begeistern: Holger Bodendorf – Sternekoch, Visionär, Weinliebhaber, Buchautor, Familienvater und seit über zwei Jahrzehnten Gastgeber in diesem einzigartigen Hideaway. Stets hält er sein Haus am Puls der Zeit und so erstrahlen nach aufwendigen Umbauarbeiten alle Zimmer und Suiten in neuem Glanz. Hochwertige Materialien und Nachhaltigkeit waren Holger Bodendorf bei der Umgestaltung ebenso wichtig, wie sie ihm in der Küche sind. Denn natürlich hat Genuss bei einem Spitzenkoch, der seinen Michelin-Stern zum 21. Mal erfolgreich verteidigen konnte, einen ganz besonderen Stellenwert. Im Gourmetres-taurant BODENDORFS genießen Feinschmecker eine herausragende Kulinarik und im gemütlichen Restaurant SIEBZEHN84 wird der Gast ebenfalls exquisit verwöhnt. Selbstverständlich setzt Holger Bodendorf bei seinen Produkten auf höchste Qualität, überlässt nichts dem Zufall, auch nicht die Auswahl seiner Partner. Zu ihnen zählt Staatl. Fachingen, die deutsche Premium-Marke aus der berühmten Quelle in Fachingen. „Fachingen ist ein klimaneutrales Unternehmen, überzeugt mich im Geschmack und durch gelebte Nachhaltigkeit. Seit Jahren wird bei Fachingen in aktiven, nachhaltigen Umweltschutz investiert“, erklärt der Sternekoch. Ein adäquater Partner an seiner Seite ist Küchenchef Denis Brühl. „Gemeinsam mit unserer Küchen- und Servicemannschaft, Restaurantleiter und Sommelier Martin Hackl sowie seiner charmanten Stellvertreterin Nicole Leipold sind wir ein starkes Team“, freut sich Holger Bodendorf.
Nun wird es aber Zeit, den Blick auf eines der raffinierten Menüs (sechs bis neun Gänge) zu werfen. Den Auftakt machen vielleicht ein Tatar vom Wagyu-Beef und Imperial Kaviar mit Wachtelei-Ravioli, geflämmten Perlzwiebeln und einer Pinienkern-Vinaigrette. Der bretonische Kabeljau, in Nussbuttermolke pochiert, geht mit krosser Pancetta, marinierter Birne, Dill und Schaum von Verjus eine köstliche Verbindung ein. Fleischliebhaber entscheiden sich für galicischen Kalbsrücken und Bries. Zum Abschluss lockt eingelegter Rhabarber, begleitet von einem Sauerampfer-Sorbet. Zu jedem Gourmetmenü nehmen Martin Hackl und seine Mitarbeiter die Gäste mit auf eine „Weinreise“, bei der eine Flasche Staatl. Fachingen nicht fehlen darf.