Dessert-Küche auf Spitzen-Niveau
Deutschlands erstes und einziges Dessert-Restaurant im trendigen Berliner Stadtteil Neukölln interpretiert den Restaurant-Besuch komplett neu: Vorspeise, Zwischengänge, Hauptspeise und Dessert bekommen hier ein neues Gesicht. Denn alle vier bis sieben Gänge des Menüs sind moderne Desserts. „Im CODA verstehen wir Patisserie als kreatives Handwerk, das uns die Tore zu einer vollendeten saisonalen Menüauswahl eröffnet“, sagt Küchenchef und Zwei-Sterne-Koch René Frank. Er schöpft wertvolle Erfahrungen aus seinen Zeiten in Japan, Frankreich, Spanien und der Schweiz.
Die Techniken der Patisserie, Handwerk, Erfahrung und Fantasie greifen in der CODA-Küche ineinander. Geschmack wird dabei mit einer aus-gefeilten Komplexität völlig neu definiert: Das Team um den mehrfach ausgezeichneten Spitzen-Patissier René Frank setzt auf frische, saisonale Produkte in höchster Qualität. Raffinierte Zucker, künstliche Aromen, Farben und Zusatzstoffe sind tabu. Im Mittelpunkt steht das Produkt in seiner natürlichen und oft konzentrierten Form. Immer wieder geht es in der CODA-Küche um das kontrollierte Spiel der Geschmacksrichtungen: die natürliche Süße aus Gemüse und Früchten, die herben Noten aus Kräutern und Oliven, die Salzigkeit von Käse, die Säure aus Zitrusfrüchten, hausgemachtem Essig oder Tamarinde. Und nicht zu vergessen: das natürliche Umami aus protein-reichen Hülsenfrüchten, Tomaten, Pilzen oder fermentiertem Reis. Jeder Gang findet seine passende Begleitung in einem akribisch abgestimmten Pairing Drink, der die Geschmacksrichtung und Aromen ergänzt: selbst angesetzte Infusionen, milchsaure Getränke wie Kefir und Kombucha sowie sorgfältig ausgewählte und handwerklich produzierte Spirituosen ergeben einen Drink, der jeden Gang vollendet. Das Wort CODA stammt übrigens aus dem Lateinischen und bezeichnet den letzten Teil eines Musikstücks. Ebenso schließt eine gelungene Speisenfolge mit einem Dessert als letztem Akkord ab.