Japanische Spitzenküche auf höchstem Niveau
Direkt am prachtvollen Wittelsbacherplatz gelegen, bietet das Koi auf zwei Geschossen feinste japanische Küche, die ganz neue Akzente setzt. Nach dem Konzept einer japanischen Izakaya, auf Deutsch Kneipe, beeindruckt das Restaurant mit seiner aparten Küche – und erinnert beim besten Willen nicht an eine Kneipe. Wunderschön und mit viel Liebe zu feinen Details eingerichtet, verzichtet das Koi auf asiatische Accessoires und setzt auf ein elegantes und stylish-reduziertes Ambiente. Die Gäste sitzen an Tischen aus japanischem Schwemmholz, abgetönte Kerzenschalen und eine entspannte Musik sorgen für eine angenehme Atmosphäre.
Kulinarisch jagt im Koi ein Highlight das nächste. Wie wäre es zum Beispiel mit japanischen Tapas? Küchenchef Atsu Tajima bereitet die sogenannten kleinen Tsunamis traditionell über einem offenen Holzkohlegrill direkt vor den Augen der Gäste zu – jedes Mal überraschend anders gewürzt und angerichtet, verblüffen die kleinen Häppchen mit neuen Geschmacksvariationen. Überhaupt sollte man sich am besten durch sämtliche Vorspeisen durchprobieren, die von meisterhaften Zauberhänden hinter der Sushi-Bar kreiert werden. Ein Traum ist das Wagyu-Roastbeef-Tataki mit Trüffelcreme und Umeboshi. Als Hauptspeise gehört das Ojo de Agua Black Angus Rinderfilet mit Knoblauchchips – natürlich frisch vom Robata, dem berühmt-berüchtigten Bambus-Holzkohle-Grill – oder auch der Hummer an Yuzo-Kocho-Butter, Spinat und Shiitake zum Pflichtprogramm. Täglich wechselnde Desserts runden den genussreichen Ausflug wunderbar ab.
Außergewöhnlich ist übrigens, dass die Speisen serviert werden, sobald sie fertig sind – ob kleine Appetizer und Starter, Salate und Sushi oder frisch gegrillte Hauptspeisen: Alles kommt einfach in die Mitte des Tisches, um dann geteilt und genüsslich verspeist zu werden.