Genuss auf höchstem Niveau
Seit fast 150 Jahren begeistert das Hotel Schweizerhof Zürich Gäste aus aller Welt mit einer gelungenen Mischung aus historischem Charme und Luxus am Puls der Zeit. Seit August 2024 mit fünf Sternen ausgezeichnet, bietet das luxuriöse Stadthotel alle Vorzüge eines Refugiums dieser gehobenen Kategorie. „Wir sind stolz und erfreut über diese neue Klassifizierung. Sie ist das Ergebnis von harter Arbeit, großem Engagement und kontinuierlichen Bemühungen, unseren Gästen das Beste zu bieten“, sagt Andreas Stöckli, General Manager des Hotels am Bahnhofplatz – wovon sich Reisende bei einem Aufenthalt in den 95 luxuriösen Zimmern und Suiten überzeugen können. In diesen exklusiven Rahmen fügt sich die hochwertige Gastronomie des Hauses. Unaufgeregt, fernab von hippen gastronomischen Moden, präsentiert sich das mehrfach prämierte Restaurant La Soupière im ersten Stock des „Schweizerhofs“. Das geschäftige Treiben Zürichs mag noch so nah sein, aufmerksam umsorgt von Maître d’Hotel Helmut Stadlober und seinem Team, rückt der Alltag bei den Darbietungen aus Küche und Keller rasch in weite Ferne.
Schön zu erleben, wie hier Genuss auf höchstem Niveau zelebriert wird. Im großzügigen und eleganten Ambiente serviert Chef de Cuisine Martin Fencz mittags und abends regionale und fran-zösische Spezialitäten: feine Vorspeisen, frische Fischgerichte, verschiedene Grilladen, saisonale Menüs und verführerische Desserts. Man koste die Appenzeller Kräuter-Lammhaxe mit Polenta-Soufflé, dazu eingelegte Pilze und geschmorte Karotten. Ein Klassiker: „Züri-Gschnätzlets“ vom Filet (auf Wunsch mit Nierli) mit Butterrösti serviert. Aus Neptuns Reich grüßt die ganze Seezunge mit Blattspinat und Pommes nature. Freunde fleischloser Genüsse freuen sich auf Taleggio Ravioli, begleitet von Birnen-Chutney und karamellisierten Haselnüssen. Wer viel Wert auf Privatsphäre legt, genießt Beef Wellington in den eigenen vier Wänden seiner Suite. Passend zu den kulinarischen Freuden die kenntnisreichen Weinempfehlungen von Maître d’Hotel Helmut Stadlober.