Ein Michelin-Stern,
zwei Küchenchefs und eine großartige Location
Mitten im historischen Kreuzviertel laden in lichtdurchfluteten Arkaden die feinsten Shopping- und Gastronomie-Adressen Münchens zum Entdecken, Verweilen und Genießen ein. Zum Besten, was der Schäfflerhof zu bieten hat, gehört zweifellos das Restaurants Les Deux. Im kommenden Jahr können Gastgeber Fabrice Kieffer und seine charmante Frau Katrin das zehnjährige Bestehen ihres Genusstempels feiern.
Eine Erfolgsgeschichte – denn inzwischen ist das Restaurant mit zwei Michelin-Sternen und stolzen 17 Punkten im Gault& Millau ausgezeichnet! Der absoluten Toplage entspricht das zweigeteilte gastronomische Konzept: unten legere Brasserie mit wechselnder Wochenkarte und saisonal ange-passten Weinthemen. Oben Fine Dining in elegantem Ambiente auf hohem Niveau.
Schon optisch ist die Brasserie ein echter Hingucker. Der elegante Marmortresen, Lampen des Londoner Designers Bert Frank, Stoffe der Manufaktur Fischbacher und eine dunkle Spiegelwand geben dem ganz in Schwarz-Grau-Tönen gehaltenen Raum ein supermodernes Ambiente mit Weltstadtflair. Diese Location hätte auch in New York oder Paris ihre Liebhaber!
„Wir freuen uns, dass die Menschen unsere Philosophie so gut angenommen haben. Natürlich gab es immer mal wieder personelle Veränderungen, das ist in einer so langen Zeit normal. Im März hat Gregor Goncharov, der bei uns seit über sieben Jahren als Souschef tätig war, gemeinsam mit Nathalie Leblond die Küchenleitung übernommen. Auch sie kann auf Stationen in exzellenten Sternerestaurants verweisen. Wir sind sehr glücklich, ein so hervorragendes Team am Herd zu haben. Nathalie und Gregor präsentieren eine moderne französische Küche – geradlinig und raffiniert. Natürlich stellen sie nur hochwertigste Produkte in den Fokus ihrer kulinarischen Kreationen“, erzählt Fabrice Kieffer.
Mit seinem französischen Charme ist er wie auch sein Landsmann, Restaurantleiter Vincent Leblond, der geborene Gastgeber. Ein Maître, der die Menschen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt und kompetent über eine Weinkarte mit über 600 ausgesuchten Positionen wacht. Dabei liegen ihm die Tropfen seiner französischen Heimat und natürlich auch die des familieneigenen Weinguts im Elsass genauso am Herzen wie deutsche oder österreichische Weine.