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Schweizer Käse

29. April 2022

Das Gute leben: Schweizer Käse-Brunch

Was verbinden die Menschen mit der Schweiz? Natürlich die Berge, Uhren, politische Neutralität, Banken, vor allem aber: Käse! Über 700(!) Käsesorten sind hier beheimatet. Jede einzelne wird in der Regel in einer familiengeführten Dorf- oder Alpkäserei hergestellt, oft nach traditionellen Rezepten.

Werte wie Ursprünglichkeit, Einfachheit und Natürlichkeit sind für Schweizer Käsemacher kein Trend – sie sind ureigene Philosophie. Darum kommt in den Schweizer Käse bis heute nur rein, was gut für Mensch und Natur ist: Milch aus der Region, niemals Zusatzstoffe. Jeder Laib wird monatelang gepflegt, darf lange reifen und so sein einzigartiges Aroma entfalten. Das alles spürt man beim Genuss.

Schweizer Käse verbindet nicht nur mit der Natur
Schweizer Käse möchte Menschen miteinander verbinden und an einen Tisch bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Schweizer Käse-Brunch – mit der Familie im Garten oder mit Freunden beim Picknick? Dazu braucht es gar nicht viel: auf dem Holzbrett eine Auswahl wunderbar köstlicher Käsesorten, frisches Brot, Nüsse, Früchte, Heidelbeersenf, Birnen-Cranberry-Chutney und vielleicht ein gut gekühltes Gläschen Rosé. „En Guete mitenand“!

Tipps für eine gelungene Schweizer Käseplatte zum Brunch

1. Als Faustregel gilt: Zwischen vier und neun verschiedene Sorten und damit Geschmacksrichtungen sind ideal. Hartkäse wie der nussig-würzige Schweizer Emmentaler AOP, der fruchtig-kräftige Le Gruyère AOP oder der würzige Appenzeller® gehören auf jede echte Schweizer Käseplatte. Schnittkäse wie der cremig-würzige Vacherin Fribourgeois AOP ergänzen die Vielfalt. Für einen Brunch reichen etwa 250 Gramm pro Person. Hart- und Schnittkäse 30 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen, besonders lange gereifte Käsesorten zwei Stunden vorher.

2. Unterschiedliche Formen: Tête de Moine AOP wird mit einem speziellen Drehmesser, der Girolle, zu Rosetten gedreht. So entfaltet er sein blumig-würziges Aroma und zergeht auf der Zunge. Der zart-mürbe Sbrinz AOP wird gern zu Möcklis gebrochen, das heißt in unregelmäßig großen Stückchen abgestochen.

3. Von mild bis würzig: Schweizer Käse bekommt im Käsekeller viel Zeit zum Reifen. Am bes-ten von kurzer bis langer Reifedauer und von mild bis würzig verkosten. Für den Start eignen sich Sbrinz AOP und Schweizer Emmentaler AOP, dann folgen Le Gruyère AOP, Vacherin Fribourgeois AOP und Appenzeller®. Das Finale krönt eine Tête de Moine AOP Rosette.

4. Brot und Wasser: Zwischendurch mit Brot und einem Schluck Wasser den Gaumen neutralisieren – und den unverfälschten Geschmack des Käses genießen.

 

 

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  • Schweizer Käse


    https://www.schweizerkaese.de/

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